Kinder zum Familienshooting motivieren

Kinder zum Familienshooting motivieren Diese Ansätze helfen dabei, kinder für das familienshooting zu begeistern Authentizität vor Belohnung Kinder sind von Natur aus neugierig und entdeckerfreudig. Statt mit Belohnungen zu locken, kannst du versuchen, den Moment als eine besondere gemeinsame Aktivität zu betonen. Zeige selbst echtes Interesse und Begeisterung für das Fotoshooting und erkläre, warum das Fotoshooting für die Familie etwas Besonderes ist. Kinder lassen sich oft mitreißen, wenn sie das Gefühl haben, Teil eines bedeutsamen Ereignisses zu sein. Gemeinsames Vorbereiten Ein weiterer Ansatz, um Kinder ohne den Einsatz von Belohnungen zu motivieren, besteht darin, sie in den Vorbereitungsprozess einzubeziehen. Lasse deine Kinder beispielsweise bei der Auswahl der Kleidung mitentscheiden oder erzähle ihnen im Voraus von den lustigen Aktivitäten, die während des Shootings geplant sind. Die Vorfreude auf diese Elemente kann die Motivation steigern. Spaß als Hauptakteur Statt auf Belohnungen zu setzen, betone den Spaßfaktor während des Fotoshootings. Organisiere Spiele oder Aktivitäten, die die natürliche Neugier deiner Kinder ansprechen. Wenn Kinder Spaß haben, vergessen sie oft, dass sie fotografiert werden, und die Bilder werden authentischer. Positive Verstärkung Vermeide negative Verstärkungen wie Bestrafungen oder Ermahnungen. Konzentriere dich stattdessen auf positive Verstärkungen, indem du Lob und Anerkennung aussprichst, wenn deine Kinder kooperieren. Dies stärkt das Selbstwertgefühl und die Bereitschaft, beim nächsten Mal erneut mitzumachen. Die Bedeutung von Geduld Ein entscheidender Faktor bei der Motivation von Kindern ist Geduld. Gib deinen Kindern Zeit, sich wohl zu fühlen und die Umgebung zu erkunden. Oft entwickeln Kinder eine natürliche Neugier, wenn sie in ihrer eigenen Geschwindigkeit agieren können. Natürlich ist das nicht bei jedem Shooting möglich, zum Beispiel beim kurzen Zeitrahmen während eines Kitashootings. Du kannst dabei versuchen, das Shooting zu den Bedingungen des Kindes umzusetzen und ihm die Möglichkeit geben, aktiv mitzuentscheiden, welche Posen umgesetzt werden. Manche Kinder brauchen jedoch einfach etwas länger, um anzukommen. Dann eignet sich ein längeres, persönliches Shooting für euch vielleicht besser. Unsere Fotograf:innen machen euch dafür gerne ein Angebot.   Schlussgedanken Kinder ohne den Einsatz von Belohnungen oder Bestrafungen für ein Familienshooting zu motivieren, erfordert einfühlsame Herangehensweisen. Authentizität, Spaß, positive Verstärkung und Geduld spielen dabei eine zentrale Rolle. Wenn du das Fotoshooting als eine positive und unterhaltsame Erfahrung erlebst, werden die festgehaltenen Momente nicht nur authentisch, sondern auch von bleibendem Wert für die gesamte Familie.

Zuckersüß Verlag: ganz besondere Kinderbücher

Zuckersüß Verlag: ganz besondere Kinderbücher Schon viele Jahre sammle ich die Kinderbücher vom Zuckersüß Verlag. Wenn mir in der Buchhandlung ein besonders schönes Kinderbuch in die Hand fällt, ist es eigentlich fast immer vom Zuckersüß-Verlag verlegt. Aus diesem Grund möchte ich euch an dieser Stelle nun meine Lieblingsbücher vorstellen und euch dazu animieren, auch einmal einen Blick in ihr Repertoire zu werfen. Gezeigte Bücher Verborgen Liebe Der Baum in mir    Was macht die kinderbücher vom zuckersüß verlag so besonders? Anna & Lukas vom Zuckersüß Verlag schreiben auf Ihrer Websitevon essenziellen Fragen, die sie sich nach der Geburt ihrer Kinder gestellt haben: “Wie können wir (unsere) Kinder bereit machen für diese Welt? Welche Werte können Eltern ihren Kleinen mitgeben, um sie auf die Zukunft vorzubereiten? Welche Werkzeuge können wir ihnen an die Hand zu geben, um diese Welt besser zu machen? Wir glauben, es gibt Bücher, die geben Antworten auf diese Fragen. Und wir, ein Unternehmer und eine Linguistin, haben uns entschlossen, uns auf die Suche nach diesen Büchern zu machen, um sie nach Deutschland zu bringen.  Und so gründeten wir den Zuckersüß Verlag. Seit 2019 suchen, finden und übersetzen wir ganz besondere Kinderbücher aus aller Welt. Wir wählen all unsere Titel aus der Perspektive von Eltern junger Kinder aus, denn das sind wir: Die Verlagsarbeit findet zumeist während der Mittagsschläfchen unserer Zwillingskinder sowie in den Abendstunden statt und sonst auch gern mit einem der beiden auf dem Schoß. Potenzielle neue Titel werden oft direkt beim abendlichen Vorlesen geprüft und kommen je nach Reaktion in die engere Auswahl. Familie und Beruf: Die Grenzen sind bei uns fließend. Wir begeistern uns für außergewöhnliche Kinderbücher: Solche mit starken Werten, mit herausragenden Illustrationen und wichtigen Botschaften. Bücher, die Kinder stark machen, sie ermutigen und inspirieren. Für uns selbst und unsere Kinder und alle jungen Familien, die gern zusammen lesen.” Quelle: zuckersuessverlag.de Jedes einzelne Kinderbuch vom Zuckersüß-Verlag spiegelt ganz genau diese Begeisterung wider: Man findet darin wertvolle Botschaften und Inhalte, ganz besondere Illustrationen, die auch Erwachsene begeistern, und die für jedes Alter etwas vermitteln, anstatt nur zu unterhalten. Ich habe die Bücher oft schon an meine Freunde verschenkt, wenn ich ihnen etwas bedeutsames sagen wollte – und meine Mama hat mir das Buch “Liebe” geschenkt, um mir zu zeigen, dass wir beide immer verbunden sind.  Ein Kinderbuch kann so viel mehr sein, als nur eine Geschichte. Und genau das schafft der Zuckersüß-Verlag mit seinen Büchern. Also: Schaut doch selbst mal rein beim Zuckersüßverlag und überzeugt euch selbst! www.zuckersuessverlag.de Eine absolute Herzensempfehlung! Eure Lisa

Durch Gebärdensprache mit Babys sprechen

Durch Gebärdensprache mit Babys sprechen Unser Team besteht ja aus vielen jungen Müttern und wir alle tauschen uns auch über Privates regelmäßig aus, da uns neben der Arbeit bei Konfettifotos auch eine Freundschaft verbindet. So kam es, dass Nathalie uns von den Babygebärden erzählte, die sie mit ihre Tochter kommunizieren lassen, und ich war hellauf begeistert! Aus diesem Grund habe ich sie gebeten, in unserem Blog darüber zu berichten, damit auch andere Eltern von diesem besonderen Wissen profitieren können. Diesen Wunsch hat sie uns hiermit erfüllt! Babygebärden – ein früher Weg der Kommunikation? „Man kann nicht nicht kommunizieren“. Dieses Zitat aus der Kommunikationswissenschaft begleitete mein ganzes Studium der Sprachwissenschaften. Denn klar ist: Zu Kommunikation gehört wesentlich mehr als die Lautsprache, die die meisten von uns sprechen. Mimik, Körperhaltung, Gestik, all das drückt viel aus. Ein Kopfnicken, eine ablehnende Haltung einem anderen Menschen gegenüber, ein Stirnrunzeln. Schon wissen wir, was zumindest teilweise im Kopf des kommunizierenden Menschen vor sich geht. Aber wann beginnt Kommunikation? Können wir schon die Kleinsten in unserer Mitte verstehen lernen? Wie können wir kleinen Kindern, die die Lautsprache noch nicht oder nur teilweise gemeistert haben, befähigen, uns ihre Bedürfnisse mitzuteilen? Ich möchte hier keinen Ausflug in die Tiefen des Spracherwerbs starten. Der Spracherwerb von kleinen Kindern beinhaltet so viele Facetten, dass es den Umfang eines Blogeintrags sprengen würde. Aber ich möchte auf einen Teilaspekt eingehen, der immer bekannter wird, aber meiner Meinung nach immer noch zu sehr ein Randgebiet in der Kommunikation mit unseren kleinsten Mitmenschen ist: die Babygebärden. Namen dafür und Anbieter gibt es viele, man kann Bücher zum Thema lesen (zum Beispiel „BabySignal – Mit den Händen sprechen“ oder „Das große Buch der Babyzeichen“), Kurse besuchen (Anbieter sind hier zum Beispiel auch babySignal oder MiniSigns; teilweise bieten auch die Frühen Hilfen oder städtische Anbieter Kurse zum Thema) – oder sich die Babyzeichen selbst aneignen. Sie basieren meist auf der deutschen Gebärdensprache, werden teilweise ein wenig vereinfacht, um auch für kleine Kinderhände machbar zu sein und haben ein Ziel: Sie sollen unseren Babys und Kleinkindern ermöglichen, noch vor der Lautsprache einen Weg der Kommunikation zu uns Eltern zu beschreiten. Denn Babys und Kleinkinder können schon vor der Lautbildung im Mund ihre Bedürfnisse klar äußern. Man muss ihnen dazu nur die richtigen Werkzeuge wortwörtlich in die Hand geben.   Unser persönlicher Weg zu den Babygebärden Wir begannen schon früh, unsere Tochter an diese Gebärden zu gewöhnen. Ich kannte schon durch mein Studium die Babygebärden, hatte mir dann ein Buch dazu durchgelesen und gemeinsam mit meinem Mann den Entschluss gefasst, dass wir es ausprobieren wollten. Den immer wieder umstrittenen Punkt, ob die Gebärden den Lautspracherwerb sogar fördern, ließen wir erst einmal in den Hintergrund rücken. Wir waren uns einig, dass es zumindest nicht schaden konnte und mit meinem sprachwissenschaftlichen Hintergrund war das Interesse an der Umsetzung natürlich groß. Also wagten wir den Versuch und begannen mit zwei Gebärden, als unsere Tochter vier Monate alt war. Immer und immer wieder gebärdeten wir in den passenden Situationen „Milch/Stillen“ und „Töpfchen“ (wir halten unsere Tochter von Anfang an ab, aber dazu vielleicht mehr in einem anderen Blogeintrag). Nach einigen Monaten nahmen wir weitere Gebärden wie „Trinken“, „Essen“, „mehr“ und „fertig“ hinzu. Immer eine nach der anderen. Die Geduld wurde belohnt Uns war klar, dass es dauern würde, bis unsere Tochter selber Gebärden nutzen würde. Aber nach einiger Zeit merkte man ihr an, dass sie unsere Gebärden verstand. Sie wusste genau, was wir damit meinen. Und dann, nach vielen Monaten Durchhaltevermögen ohne eine Reaktion ihrerseits, war er da: der Moment, in dem der Knoten platzte und sie ihre erste Gebärde „fertig“ selber nutzte. Als sie dann merkte, dass wir sie verstanden hatten, sie uns also genau mitteilen konnte, was sie wollte, dauerte es nicht lange, bis auch die nächsten Gebärden folgten. Mittlerweile ist das erste, was sie einfordert, sobald sie aufwacht, „Musik“. Sie sagt uns, wann sie auf das Töpfchen muss, sie etwas essen oder trinken will. Sie ist nun 15 Monate alt und hat einen Wortschatz von über 30 Wörtern (Lautsprache und Gebärden gemischt). Sie hat ein enormes Mitteilungsbedürfnis und denkt sich mittlerweile sogar selbst Gebärden aus. Die kleine Genießerin hat sich eine eigene Gebärde für „Handmassage“ überlegt. Und jeden Tag sind wir beeindruckt, wie gut sie ihre Bedürfnisse ausdrücken kann. Denn Babys und Kleinkinder haben mehr Bedürfnisse als nur „Schlafen“, „Essen/Trinken“ und „Spielen“. Wir müssen nur lernen, sie zu verstehen, beziehungsweise ihnen Wege zeigen, wie sie diese Bedürfnisse schon ohne Lautsprache äußern können. © Nathalie von Berg, Konfettifotos

Der Zauber der Wichteltür 

Der Zauber der Wichteltür Seit einigen Jahren bekommt der klassische Adventskalender in der Vorweihnachtszeit Konkurrenz: Immer häufiger zieht ein Wichtel bei Familien ein und begeistert mit Magie, Streichen und ganz viel Zauberei. Die liebe Anke vom großartigen Blog “Moose around the world” hat sich die Zeit genommen und für uns die wirklich wundervolle Anleitung für diesen besonderen Brauch geschrieben. Wir könnten glücklicher nicht sein, ihre zuckersüßen Ideen und Inspirationen mit euch zu teilen! Wer mehr Input für den Wichtelbrauch oder Reise- & Ausflugstipps (ganz besonders mit, aber auch ohne Kinder) weltweit, aber auch direkt vor der Haustür wünscht, folgt ihnen am Besten direkt auf Instagram oder besucht ihre Website: www.moosearoundtheworld.de Die Geschichte der Wichteltür Die Sage der Wichtel stammt aus Skandinavien. Dort leben die keinen Wesen teilweise ganzjährig, vor allem aber zur Weihnachtszeit in den Häusern der Menschen und helfen dem Weihnachtsmann bei der Vorbereitung. Sie sind die gute Seele im Haus und werden dafür von den Menschen mit Milchreis bedacht. Die Wichtel haben in den Diensten des Weihnachtsmannes ganz schön viel zu tun: Plätzchen backen, Geschenke einpacken, den Weihnachtsbaum schmücken und viele Aufgaben mehr sind zu erledigen. Die Kinder freuen sich besonders über die vielen Streiche und Kuriositäten, die so passieren, während der Wichtel im Haus wohnt. Die Wichteltür, der Briefkasten und die regelmäßigen Briefe sind das Highlight der Wichtelzeit. Zwei Dinge sind besonders wichtig: Deinen Wichtel bekommt ihr niemals zu Gesicht. Wichtel leben hinter ihrer Wichteltür und kommen nur in der Nacht heraus. Wenn man sie sehen würde, verlieren sie ihre wundervolle Zauberkraft. Die Kinder kommunizieren über Briefe mit dem Wichtel. Lass die Wichteltür niemals zum Stress werden, du musst nicht jeden Tag etwas Neues zaubern. Es geht um die Magie des Unsichtbaren, die Fantasie, die durch den Wichtel beflügelt wird. Und um gemeinsame Zeit. Aus Pappe, bunten Papiere, Tapetenresten, Miniaturgegenständen, Holzstäbchen und viiiiel Kleber lassen sich tolle Kulissen bauen. Das brauchst du zur Grundausstattung Die Geschichte hinter den Wichtel verrät dir schon die zwei wichtigsten Requisiten für deinen klassischen Wichtelzauber: Eine kleine Tür Ein kleiner Briefkasten   Beides gibt es in vielen Sets und Designs zu kaufen und meistens bekommst du noch etwas Miniatur-Spielzeug dazu wie z. B. ein paar kleine Schuhe, eine Fußmatte, eine kleine Laterne, einen Besen oder oder. Die Tür klebst du mit doppelseitigem Klebeband an einen Ort deiner Wahl. Hier kann dein Kind immer schauen was es Neues vom Wichtel gibt. Wichtig: Achte darauf, dass die Tür wirklich fest verschlossen ist. Den Briefkasten hängst du daneben. Es kann losgehen! In der Backabteilung findest du Streudekor, z. B. kleine Plätzchen oder Schokodrops. Der Schraubverschluss einer Flasche lässt sich mit etwas Papier beklebt in eine Keksdose verwandeln. 24 kleine und große Überraschungen Dein Wichtel kann, aber er muss nicht jeden Tag etwas bei euch zuhause anstellen. Vielleicht möchtest du ihn auch mit einem klassischen Adventskalender kombinieren und nur alle paar Tage etwas passieren lassen. Alles kann, nichts muss. Die meisten Wichtel ziehen rund um den 1. Dezember ein. Mach dir am besten einen Plan, wann der Wichtel was anstellt und was du dafür an Zubehör benötigst. Als Standort für die Wichteltür wählst du am besten einen Platz, an dem die Kinder prima spielen können und an dem du abends ungestört die Kulisse verändern kannst. Das Kinderzimmer oder der Ort, an dem deine Kinder schlafen, ist dafür eher ungeeignet. Sehr beliebt sind neben den Briefen auch kleine Kulissen, die du aus Kartons, Holzstäbchen, Stoffresten und vielem mehr selbst bauen kannst: Eine kleine Wichtelküche, ein Bett, ein paar Tische und Stühle. Einfacher, aber kostspieliger, wirst du im Miniaturbedarf fündig, z. B. in Shops für Puppenhauszubehör Die gemalten Bilder der Kinder werden gescannt und verkleinert ausgedruckt an die Wand gehangen. Ein knisternder Kamin lässt sich aus einem LED-Teelicht und Transparentpapier zaubern. Jeden Tag ein Brief Die Briefe der Wichtel sind tatsächlich das, was Kinderaugen besonders leuchten lässt. Dazu nimmst du einen ca. DIN A6-großen Zettel und schreibst deine Nachricht darauf, faltest oder rollst sie und steckst sie in den Briefkasten oder legst sie davor. Im Brief können z. B. diese Dinge stehen Eine Bastelidee für den Tag (stelle dazu am besten schon das benötigte Material an der Wichteltür bereit, damit die Kinder im Laufe des Tages einfach loslegen können Eine Aufgabe: Das können Plätzchen sein, die der Wichtel sich wünscht, eine Schale Milchreis, ein gemaltes Bild oder oder. Die Aufgabe aus dem Brief ist auch gleichzeitig das, was deine Kinder und du an dem Tag gemeinsam machen. Einen Pausetag erklären: Wenn du mal einen Tag nichts passieren lassen möchtest, schreibt der Wichtel deinem Kind, dass er heute unterwegs ist Eine Geschichte erzählen: Du kannst eine schöne Geschichte in 24 Abschnitte teilen und jeden Tag ein Stück daraus im Brief vorlesen   Sehr beliebt sind neben den Briefen auch kleine Kulissen, die du aus Kartons, Holzstäbchen, Stoffresten und vielem mehr selbst bauen kannst: Eine kleine Wichtelküche, ein Bett, ein paar Tische und Stühle. Einfacher, aber kostspieliger, wirst du im Miniaturbedarf fündig, z. B. in Shops für Puppenhauszubehör Eine Mikro-LED-Kette um einen Deko-Tannenbaum, ein paar Perlen daran geklebt und fertig ist der Weihnachtsbaum deines Wichtels. Streiche & Schabernack Kinder lieben ganz besonders, wenn der Wichtel Blödsinn anstellt. Manche Dinge passieren unmittelbar an der Wichteltür, andere finden in der ganzen Wohnung statt: Muster in Klopapierrollen schneiden Wackelaugen auf Obst kleben Ü-Eier statt richtiger Eier Etwas verstecken oder vertauschen Türen oder Fenster mit Post its zukleben Milch mit Lebensmittelfarbe einfärben Die Fenster mit Kreidefarben bunt bemalt Möhren statt Kerzen im Adventskranz Eine Bastelidee für den Tag (stelle dazu am besten schon das benötigte Material an der Wichteltür bereit, damit die Kinder im Laufe des Tages einfach loslegen können Eine Aufgabe: Das können Plätzchen sein, die der Wichtel sich wünscht, eine Schale Milchreis, ein gemaltes Bild oder oder. Die Aufgabe aus dem Brief ist auch gleichzeitig das, was deine Kinder und du an dem Tag gemeinsam machen. Einen Pausetag erklären: Wenn du mal einen Tag nichts passieren lassen möchtest, schreibt der Wichtel deinem Kind, dass er heute unterwegs ist Eine Geschichte erzählen: